Safari und Wandern
Wer zwischendurch Bewegung liebt, kann in sein Safariprogramm mehr oder weniger anspruchsvolle Wanderungen einbauen, die zwischen 2 und 4 Stunden dauern.
Im Arusha Nationalpark kann man einen Spaziergang machen, auf dem man Giraffen, Colobus Monkeys und Büffel aus nächster Nähe sehen kann. Ein bewaffneter Ranger sorgt für Sicherheit.
Im Arusha Nationalpark ist es auch möglich auf einer Tagestour die Hänge des Mount Meru zu erklimmen. Und wer richtig Bergsteigen will, erklimmt den Gipfel (4 Tages - Tour).
Eine weitere Halb- Tageswanderung (oder Radtour) ist vom Ort Mto wa Mbu zum Lake Manyara möglich.
Von Mto wa Mbu aus steigt die Strasse bis zum Plateau des Rift Valley an. Auch ein guter Ausgangspunkt für eine anspruchsvolle Kletter-/ Wandertour für Leute, die sich gerne mal auspowern.
Weiter geht die Reise von Mto wa Mbu über Karatu (auch im Umland dieses Städtchen kann man wandern, bitte anfragen!) in die Ngorongoro Conservation Area.
Ein Spaziergang mit einem bewaffneten Ranger führt Sie auf dem nördlichen Kraterrand entlang.
Einen Tagesausflug braucht es um zum Olmoti- und weiter zum Empakai-Krater (siehe Bild) zu
gelangen.
Wer karge, heiße wüstenähnliche Landschaften liebt, ist am Lake Natron richtig. Hier kann man eine Klettertour zu einem herrlichen Wasserfall (Bild unten rechts) machen, wo man auch baden kann. Die andere Wanderung führt durch ein Dorf und viel Landschaft zum See (unten links).
Und wer den Ol Donyo Lengai,(ganz unten) einen heute noch aktiven Vulkan besteigen will, kann das in einer Nacht-Aktion tun. Den Lake Natron erreicht man vom Ort Mto wa Mbu aus oder vom Norden der Serengeti, dem Kleins Gate aus.